Membranen
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ALMATEC Membranen sind glatt und durchgehend ohne Dichtung. Durch den integrierten Metallkern benötigen sie im Gegensatz zu den meisten anderen Konstruktionen keine Membranteller, die häufig Undichtigkeiten verursachen und Schmutzecken darstellen. Die Membranen sind in ihrer Ansaugstellung gefertigt. Dies vereinfacht die Montage und eliminiert die luftseitigen Toträume fast völlig, da sich die Membranen durch diese Herstellungsgeometrie in der Endstellung mit ihrer Innenseite an das Zentralgehäuse anlegen. Die Folge ist eine Optimierung des Wirkungsgrades und damit ein geringerer Luftverbrauch. Da das Fördermedium durch die Druckluft verdrängt und damit gefördert wird, dienen die Membranen lediglich als Trennelement und sind druckausgeglichen. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Lebensdauer der Membranen.
ALMATEC Membranen wurden von Anfang an unter dem Aspekt "PTFE" konzipiert. Das Ergebnis: ALMATEC Membranen haben einen großen Durchmesser und einen kleinen Hub, also eine geringe Flexionsbelastung. Die Fördermenge ist somit, unabhängig vom eingesetzten Membranwerkstoff, gleich. Als Werkstoff der ALMATEC Membranen kommt wahlweise EPDM, PTFE/EPDM-Verbund oder NBR zum Einsatz.
Für die Pumpen der Baureihe FUTUR stehen speziell entwickelte Membranen komplett aus PTFE zur Verfügung. |